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  2. A38: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman)
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A38: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 112

111
betreideft alwad
fragte sie,ob sie schon Verhandlungen angeknüpft
einw sie iswässig
habe.
"Anträge hat man ja immer", sagte sie.
„Aber ich wart lieber noch es lauft einem ja nichts
davon."
Warum wartet sie, dachte Rudolf und er
war überzeugt, dass es ihr nur darauf ankam an
dieselbe Bühne mit diesem fürchterlichen Herrn
von Mysing engagiert zu werden. Im mächsten Augen-
blick fühlte er, dass seine Eifersucht in jedem
Falle vollkommen töricht sei. Warum gerade My-
sing. Von ihren anderen Kollegen kam freilich
keiner in Betracht. Aber warum denn gerade ein
Schauspieler? Es gab doch zweifellos andere
Menschen in ihrem Leben. Es war doch höchst un-
wahrscheinlich, dass sie nicht einen Liebhaber
hatte. Aber was ging ihn das an? Dann fragte er
sie, wann und was sie wieder spielen werde. Er
erfuhr, dass xxx erst xx vor Ostern die nächsten
Schülervorstellungen wieder stattfinden würden
bei.n
und Anfang Juli kamen dann die Schlussprüfungen.

Zitiervorschlag

A38: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 112, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428132_0112.html
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