und ihre Hütten bauen auf der Vorfahren
Zeiten Andenken stets und stets
Gräber. Und jetzt scheidet der Wan¬
Gahre
umschreibe, daß er an einem
Dersmann mit dem Wunsch bei seiner
schwebr.
über um heilige
Orte wunderbarer Erinnerungen voll,
Heimkehr auch ein solches Weib
geboren sei; er wünscht ihm, daß
zu finden, das ihm mit dem Knaben
er wie Menschen eines verflossenen
auf dem Arm entgegenkomme.
Zeitalters Ruhe finde im grohen
Genießen jedes Tages, daß er er
glücklich werde, wie im Vorfahren die
hier gelebt und ihre Tage verbracht,¬
und edel werde wie sie. Nun erzählt
das Wandver den Weib, hier hätte
ihr Vater die Hütte erbaut, und
selb
sie seinem Mann gegeben. in dessen
Armen und in ihren Armen sei
der Vater gestorben. Da ruft
der Wandrer aus, wie weihe die
Natur sei, daß sie jedem Men¬
schon denen keine zum Genießen
in 6 die Bruß gelegt, daß über
den Trümmern der Vergangenheit
eine eine Zeit froh hervorsprieße
Zeiten Andenken stets und stets
Gräber. Und jetzt scheidet der Wan¬
Gahre
umschreibe, daß er an einem
Dersmann mit dem Wunsch bei seiner
schwebr.
über um heilige
Orte wunderbarer Erinnerungen voll,
Heimkehr auch ein solches Weib
geboren sei; er wünscht ihm, daß
zu finden, das ihm mit dem Knaben
er wie Menschen eines verflossenen
auf dem Arm entgegenkomme.
Zeitalters Ruhe finde im grohen
Genießen jedes Tages, daß er er
glücklich werde, wie im Vorfahren die
hier gelebt und ihre Tage verbracht,¬
und edel werde wie sie. Nun erzählt
das Wandver den Weib, hier hätte
ihr Vater die Hütte erbaut, und
selb
sie seinem Mann gegeben. in dessen
Armen und in ihren Armen sei
der Vater gestorben. Da ruft
der Wandrer aus, wie weihe die
Natur sei, daß sie jedem Men¬
schon denen keine zum Genießen
in 6 die Bruß gelegt, daß über
den Trümmern der Vergangenheit
eine eine Zeit froh hervorsprieße