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  2. A47: Schulaufsätze
  3. Seite 122

A47: Schulaufsätze, Seite 122

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unwillkürlich erinnere ich mich hier jenes Stromes,
der alljährlich aus seinen Sfern tritt und das
Land augsum zu zerstören scheint und sich da
wenn erwieder zurückereicht in sein gewohntes
Flutenbett, da keines und sprößt's und blühts
allerorten, wo seine Wogen so verderblich hin zu¬
rauschen schienen.
Recht leichtfertig im Denken
u. im Ausdrucke. Was soll denn
der salogge Ton.
frauen genügend.
Erklärung
des Schiller'schen Gedichts: Der Spaziergang
Disposition.
r
I. Einleitung
II. Die Natur als Mutter des Menschengeschlechts.
G.
III. Aufschwung, Reifwerden der Menschheit,
diesbethätigt sich
1.) im Selbstgestalten (Kunst)
2) im Forschen nach dem Warum der
Dinge (Wissenschaft)
IV. Portentwicklung
Sehr
1) Die Kunstwird zur Künstlichkeit
2) die Wissenschaft führt in stetem
mangelhaft
Vorwärtsstreben zum Zweifel; Schn.
sucht nach Freiheit des Geistes
und endlich nach allgemeiner
Freiheit. Revolution.
Ewig gleichbleibt sich die Natur.

Zitiervorschlag

A47: Schulaufsätze, Seite 122, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428137_0122.html
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