net. Theodor holt aus der Kindenz einen Stoppelzieher,
öffnet die Flasche, schenkt die vier Gläser ein, indem
er, die Weinsorte bezeichnend, von Person zu Person um
den Tisch herum geht. Er setzt sich, klopft an sein
Glas, erhebt sich, beginnt eine Rede zu halten. Fritz
unterbricht ihn, indem er ihm einen auf seiner Gabel
aufgespiessten Bissen in den Mund schiebt. Dann essen
sie alle. Theodor erhebt sich wieder, holt eine zweite
Flasche von der Kredenz; „das ist ein besonders feiner
Wein“,öffnet die Flasche, gleiches spiel wie vorher.
Dann animiert er die Andern zum Aufstehen. Jeder hat
sein Glas in der Hand,Theodor Christine - Fritz und
Mizii trinken Bruderschaft. Nachher der übliche Kuss,
zu dem sich Christine erst nach einigem Zögern ent-
schliesst. Mizzi deutet an, dass ihr sehr heiss gewor-
den ist. Die Kaffeemaschine droht überzugehen. Alle
eilen hin, um die Flamme auszublasen. Sie treten wieder
öffnet die Flasche, schenkt die vier Gläser ein, indem
er, die Weinsorte bezeichnend, von Person zu Person um
den Tisch herum geht. Er setzt sich, klopft an sein
Glas, erhebt sich, beginnt eine Rede zu halten. Fritz
unterbricht ihn, indem er ihm einen auf seiner Gabel
aufgespiessten Bissen in den Mund schiebt. Dann essen
sie alle. Theodor erhebt sich wieder, holt eine zweite
Flasche von der Kredenz; „das ist ein besonders feiner
Wein“,öffnet die Flasche, gleiches spiel wie vorher.
Dann animiert er die Andern zum Aufstehen. Jeder hat
sein Glas in der Hand,Theodor Christine - Fritz und
Mizii trinken Bruderschaft. Nachher der übliche Kuss,
zu dem sich Christine erst nach einigem Zögern ent-
schliesst. Mizzi deutet an, dass ihr sehr heiss gewor-
den ist. Die Kaffeemaschine droht überzugehen. Alle
eilen hin, um die Flamme auszublasen. Sie treten wieder