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schliessen, der verstrickt sich in noch ärgeres Uebel
und Unglück. Und das ist das Los der Sterblichen!
Dunkel überall, düster ringsum. Kein Ausweg, keine
Seligkeit. Und da nun das Vergangene verloren, das
Zukünftige aber ungewiss ist - und da wir nun einmal
leben und unser ganzes Ich, wie es nun atmet und
denkt zu Staub wird und verweset und in kurzem alles
auseinandergeht und dahin ist, so lasset uns nur ei
nem unser Dasein weihn - dem Augenblicke. Nicht er
innern, nicht denken, nur vergessen. Nicht grübeln
nur gentessen. Genuss, Genuss! Allesandre wankt,
sinkt, fällt! Was tst Glaube? Ein Wahn! Was ist das
Wissen? Ein trügertsches Blendwerk.Erfüllung? Erlösung?
Ruhe? Nirgends, nirgendes, ntrgends. Hin wallet un
aufgehalten unser Leben, der Zufall spielt gleich
giltig über dem Menschengeschlecht, nur eins ist
wirklich, der Augenblick! Gentesst ihn, gentesst Ihn.
(sein Blick fällt auf Faustina, die vor kurzem mit