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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 24

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 24

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Agnes: Sprachen wir nicht eben vom Herzog?
Adelbert: Man könnte glaubendu wärst in
ihn verliebt. Was kümmert’s dich, wie alt
von den Heuer
er ist. Ob einer d.aissig ist oder sehh-
dienstgemps
zig der Junge wird auch nicht besser sein
als der Alte war.
Agnes: Meinst du?
Adelbert: Mich dünkt Sie sind alle gleich.
die von der Vorsehung oder wie du's nennen
magst,an einen so hohen Platz gestellt
sind. Da sie über den Gesetz der Menschen
sind, glauben sie sich auch über den gött-
- es sind seiten in der Welt, das
lichen Geboten. Aber man wird sie's bald
anders and
besser/lehren;
G.C.H.F.P
Agnes: Ich hoffe nur immer, du sprichst der-
gleichen nicht allzu laut und nicht an
Orten, wo's bedenklich sein könnte.
Adelbert: Hab keine August um mich. Ich werde
G.
zu warten wissen bis die Zeit gekommen ist.
Wie konnt de 10 reden.
Agnes: Dass du dir nur nicht einmal das
Maul verbrennst.Ein Mann in Amt und Würden-
Was might die dite med in trish the respect to the
di näert j n in theul, daß die Sämde hier

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 24, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0024.html
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