ihm käme mit den Worten: Mein lieber
Weldrin, ich hab’ dich reich gemacht, gib mir
einen Theil von Deinem Reichthum.. Der
Gedanke ließ ihn nicht mehr los. Er zitterte
vor dem Grafen Treuen. Und wie, wenn dieser
es einmal in einer lustigen Stunde seinen
Freunden erzählte! Und die können zu ihm
alle - lustig, höhnend!
Heda, Herr Anstrei¬
her, nicht so karg. Man läßt sein Weib und
seine Kinder nicht hungern, wenn man Geld
im Kasten hat! Und er, was könnt er sagen.
Ich hab' es nicht im Kasten - ich habe, ich weis
nicht wo -? - Wer glaubt solcher Ansinn.
Dann überlegte er wieder, das beste wäre
er suchte den Graf auf und theilte ihm sein
Mißgeschick mit... Sein Mißgeschick! Mehr
als das! Das tollste Anglück, das einem
Menschen widerfahren kann. Ist er denn be,
ser dran, als der griechische Sagenmann, den
in Äpfel über seinem Haupte und das Was¬
him
ser unter seinem xxx nicht erreichen kann,
Aber was kümmerte sich die Welt
die Zeit um ihn. Er stand auf seiner Le¬
ter und strich an. Die haare an seinen
Weldrin, ich hab’ dich reich gemacht, gib mir
einen Theil von Deinem Reichthum.. Der
Gedanke ließ ihn nicht mehr los. Er zitterte
vor dem Grafen Treuen. Und wie, wenn dieser
es einmal in einer lustigen Stunde seinen
Freunden erzählte! Und die können zu ihm
alle - lustig, höhnend!
Heda, Herr Anstrei¬
her, nicht so karg. Man läßt sein Weib und
seine Kinder nicht hungern, wenn man Geld
im Kasten hat! Und er, was könnt er sagen.
Ich hab' es nicht im Kasten - ich habe, ich weis
nicht wo -? - Wer glaubt solcher Ansinn.
Dann überlegte er wieder, das beste wäre
er suchte den Graf auf und theilte ihm sein
Mißgeschick mit... Sein Mißgeschick! Mehr
als das! Das tollste Anglück, das einem
Menschen widerfahren kann. Ist er denn be,
ser dran, als der griechische Sagenmann, den
in Äpfel über seinem Haupte und das Was¬
him
ser unter seinem xxx nicht erreichen kann,
Aber was kümmerte sich die Welt
die Zeit um ihn. Er stand auf seiner Le¬
ter und strich an. Die haare an seinen