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  2. A157: Gabrielens Reue
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A157: Gabrielens Reue, Seite 29

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24
zugleich mit dem Dufte von Gardenten, den der
Hauch seines Mundes zu ihr herüber wehte. All das
berauschte sie. Sie zuckte zusammen, setzte sich
nteder und der Kopf Rehards verschwand wiederum
hinter den Blumen. Sie musste sich ihn plötzlich vor
stellen, wie er das Bukett früher hätte auseinander
blegen und sie auf das Ohr küssen können. In der
Einbildung fühlte sie den Kuss......
Baron Titus spragh schon wieder. Es muss
te sehr verbindlich gewesen sein, oder noch mehr.
Gabriele nickte mechanisch: ja, jal Ihr fuhr jetzt
ganz etwas anderes durch den Kopf: Am Ende bin ich
doch damals dumme gewesen! Wieder faßte sie heftige
Blutwellen über Nacken und Hals schiessen. Sie be -
rührte die Datteln nicht, die Orangen nichte, die
vor ihr auf dem Teller lagen. Noch einen Moment
wollte sie ihre Gedanken zügeln, sich seler zurufen:
Halt ein... genug! Aber es riss sie unaufhaltsam
fort in ein Gewirr verrückter, süsser Träume, dass

Zitiervorschlag

A157: Gabrielens Reue, Seite 29, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428636_0029.html
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