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und einsam.
"Ihr, Florentina?" sagte ich erstaunt. "Was bringt
Euch hieher?”
"Eine ewige Unruhe," antwortete sie, "die mich
ntrgend weilen lässt, - seit ich Euch gesehen.
"Meinetwegen?!"
"Ja, Detnembegen allein, Richard," sprach sie,
"Deinetwegen allein. Richard, ich liebe Dich! Du
antwortest nicht," rief sie aus. "Du liebst mich
nicht."
"Nein, — Florentina, halte mich nicht für herz
los, wenn ich Dir gestehe, dass ich Dich nicht
liebe; es wäre bei weitem schlechter, wenn ich
Dich täuschen und von einer Liebe reden würde,
G.C.F.P.
die ich nicht gefühlt."
Jetzt bemerkte ich in einiger Entfernung von uns
einen tief in seinen Mantel verhüllten Mann. An.
seiner Gerösse und Haltung erkannte ich in ihm
Frederigo. Sein Blick war auf uns gerichtet und
G.P.
G.H.F.P