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heimliches Märchen. Und was nützten mir jetzt die
Seufzer, die meiner Brust entstiegen. Ich konnte
nicht von neuen jung werden, ich hatte ausge-
lebt. Aber es war ein verlorenes Leben. Ein wind
stoss war es gewesen, der mir mein Leben zugrunde
gerichtet hatte. Wäre ich damals jenem Frederi
go entgegen getreten und hätte Sophie aus seinen
Armen gerissen, ich wäre glücklich geworden.
Auch auf ihrem Grgbe stand ich und ich weinte
nicht. Keine Tränen verdunkelten mein Auge. Aber
auf meiner Seele lastete es schwer und dumpf.
Und immer dieselben Worte waren es, die eine
innere Stimme mir zurief: ein verlorene Leben...
Und wenn man ein Leben verliert so holt es kein
Sterblicher aus der Flut der Zetten, dann bleibt
es verloren......immer und ewig.
Es war auf meiner Rückreise, als ich in ein Dorf
kam, welches ich von jener Zeit her konnte. Es
war dasselbe, in welchem jener Jüngling einen