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  2. A159: Die Geschichte von Amadeus dem Poeten
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A159: Die Geschichte von Amadeus dem Poeten, Seite 13

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dass das einsam wandelnde Menschenkind wie
verzaubert stehen blieb ;- und das holde Antlitz
war das Antlitz einer Waldnympfe und ste nahm
das Menschenkind mit in ihr unbeschreiblich
Schönes Betch; da waren sie beide so glücklich
und seltg. kennst Du das Märchen?..
Und das glückliche Menschenkind vor ein Peet und
es hat hell und schön gesungen an dem welchen
schuellenden Busen der Nympfe.... Amadeus, sie
erscheint nicht, kein holdes Augs schtmmert
hervor zwischen dem grünen Gezweig, einsam ists
hier und nur der Wind raschelt leise durch die
bewegten Wipfel. Ketne Nympfe erscheint und liebt
Dich, das glückliche selige Menschenkind, armer
Amadeus!" Er sah denselben einen Augenblich
still an. "Wach auf", rief er dann. "Du musst
Dir Deine Nympfe suchen in der prosatschen
Welt, die da vor uns liegt, hell und glänzend,
schöner und leuchtender als diese nächtliche
Einsamkeit. „

Zitiervorschlag

A159: Die Geschichte von Amadeus dem Poeten, Seite 13, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428638_0013.html
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