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  2. A159: Die Geschichte von Amadeus dem Poeten
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A159: Die Geschichte von Amadeus dem Poeten, Seite 14

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Die Stadt lag vor den späten Wanderern,cite
Stadt mit ihren erleuchteten Strassen und th¬
rem bewegten lebendigen Treiben. Eigentümlich
mutete es die beiden Freunde an, als sie jetzt
die Strassen durchschritten und sich nach ihrer
einsamen Wanderung, auf der mondschimmernden
Wiese und im mondhellen Wald in dem bunten Le¬
ben der Stadt fanden. Es war thnen, als hätten
sté eben etr) duftiges Märchen gelesen und sie
sähen vom Buche auf und die ganze fremde selt¬
same Welt wäre verschwunden.
Theobald begann wieder zu reden. "Bts t Du nun
erwacht?— Wenn Dus bist, se tu die Augen auf
und steh um Dich und sieh dte hübschen Mädchen
an, die allerliebsten und verliebe Dich in ei-
ne und küsse ihren Mund und dichte an threm
Busen. „
"Du bist schnell", sagte Amadeus lächelnd.
“Sieh einmal diese hier, mein Freund, diese
retzende Mund und diese Zöpfe? Nun gefällt sie

Zitiervorschlag

A159: Die Geschichte von Amadeus dem Poeten, Seite 14, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428638_0014.html
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