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An seiner Linken nahm Alfred Platz. Das Essen wurde
aufgetragen. Ohne dass trgendwer ein Wort sprach,
nahm jeder einen kleinen Teil. Alfred schenkte den Wein
ein. Der Dichter drehte sein gefülltes Glas nach alter
Gewohnheit zwischen den Fingern hin und her. Alfred
erhob das seine und trank es wortlos der reignenden
Lilly zu. Sie dankte mit freundlichem Neigen des Kopfes
P.S.
und XXXX nippte von ihrem Tranke.
"Sie werden Ihren Wein verschütten,Felix," mahnte Al
Gewöhn
fred in möglichst scherzhaftem Tone.
Felix setzte sein Glas an die Lippen und leerte es auf
einen Zug bis auf die Neige. Er schenkte sich von neu¬
am ein und leerte das Glas zum zweitenmale.
"Mein Kopf ist wüst, es greift mir doch tiefer, als
ich glaubte. "Er seufste leise auf. "Und was nun?
G.C.P.
steh ich nicht da wie ein Spieler, der alles auf eine
Karte gesetzt hat und auf diese eine Karte verliert!“
An mich denkt er gar nicht mehr, dachte Lilly.
"Sie übertretben," beruhigte Alfred. "Sie sprechen, als