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wie quellende Todesstimmung gekommen, ohne dass
ste es recht verstehen konnte.
Es wurde später, die Nachtham... die Nacht mit th
ren Lügen un-d ihrer Schönheit. Da begruben wir
uns, der Prinz und die Prinzessin, in unserm schwel
lenden Märchenlager und lachten, aber es klang
falsch – und jubelten, aber wir weinten.
Der Morgen nun, ach ja der Morgen. Sie schlief noch
ein liebes Lächeln um den Mund... freilich, denn
G.C.F.P.
nun träumte sie ja....
Und ich ging. Wie schön wäre es gewesen, wie herr
lich frei hätte ich mich gefühlt, wenn ich niemals
hätte wiederkehren müssen! Hätten wir doch beide
den Mut gehabt, damals in jener ersten Nacht in
unserm Himmelbett. Aber ich wusste nun wie es kom
men musste. Diese Nacht hatte mir den Vorgeschmach
gegeben vor jener Lust ohne Freude, von jener wahn
sinnigen und vergeblichen Mühe glücklich zu sein,
von jener anhaltenden Sehnsucht nach dem besten,
was wir erleben können:, nach dem gedankenlosen Glück,