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sein Druck wurde leiser, zärtlicher, und nah ###
beinah aneinander geschmiegt, verliessen
sie den Garten.
Sie sprachen auf dem Heimweg nichts. Beim Haus-
thor blieb sie stehen. "Ich danke schön für die Be¬
gleitung", sagte sie.
"Darf ich nicht mit Ihnen.....
"Oh!" sagte sie, „was fallt Ihnen ein! Wenn der
Hausmeister was merkt - gleich wüsst's das ganze
Haus. Na, und dann.
Gustavs Augen glühten. Sie sah ihn beinah mit-
leidig, aber sehr angenehm berührt, an.
"Wissen Sie was", sagte sie dann ganz leise,
"morgen Nachmittag um vier - da is's nicht auffallend.
Da kommen Sie noch bei Tag aus'm Haus.'
Er nickte wie befreit.
"Also adieu, jetzt müssen's gehn." Sie entzog
ihm ihre Hand, die er noch in der seinen hatte, und
eilte die Treppen hinauf.
Gustav that in dieser Nacht kein Auge zu. In
dumpfem Halbschlummer dachte er an die Tote, und es
war ihm xxxxo, als müsste er sie an der Lebenden
rächen, die ebenso duftete wiemste, die gleiche Wärme
getten
von sich strömte, den gleichen Namen trug und diesel-
gene die nim in
ben Begierden entfesselte als wie. Er dachte auch dar-
Grabe nihte
an, dass es noch hundert, noch tausend Weiber gäbe,