dich für einen Dichter, du wirst verkannt.—
Fr. Flatterer: Ach, warum besitze ich nicht
Millionen? Anastasius Treuenhof?
Treuenhof: uad Wissen Sie, was Sie da-täten?
Sie würden mir eine monatliche Rente von
100 Kronen anbieten und mir die zweite Ra-
te schuldig bleiben. Ich kane das,
Sir
Fr. Flatterer: Ich bin ja nicht einmal in
der Lage Ihnen die erste zur Verfügung zu
glickheim
stellen. Aber,meine Herren,es gibt ja Leu-
du lasten
te, die wirlich Millionen besitzen. Was ist's
mit denen? Die müssen sich ihrer Pflicht
Dichter.
gegen ihren grossen bewusst sein.
I am given
an
Treuenhof: Ich bin kein Dichter. Jedes-
falls bin ich heute kein Dichter mehr. Das
Leben hat mich zeräürbt, zerbrochen.
Fr. Flatterer: Nein, Herr Treuenhof. Sie ein rühkeit
mit Rechte; aber viele Mutter
Treuenhof: Lassen Sie mich ruhig in meinem
Mr Con
Winkel sterben. Bedaure... Sächte. — Sie mein
Fr. Flatterer: Ich denke nicht daran—Jetzt
weiss ich erst, warum ich gekommen bin.
(him)
Fr. Flatterer: Ach, warum besitze ich nicht
Millionen? Anastasius Treuenhof?
Treuenhof: uad Wissen Sie, was Sie da-täten?
Sie würden mir eine monatliche Rente von
100 Kronen anbieten und mir die zweite Ra-
te schuldig bleiben. Ich kane das,
Sir
Fr. Flatterer: Ich bin ja nicht einmal in
der Lage Ihnen die erste zur Verfügung zu
glickheim
stellen. Aber,meine Herren,es gibt ja Leu-
du lasten
te, die wirlich Millionen besitzen. Was ist's
mit denen? Die müssen sich ihrer Pflicht
Dichter.
gegen ihren grossen bewusst sein.
I am given
an
Treuenhof: Ich bin kein Dichter. Jedes-
falls bin ich heute kein Dichter mehr. Das
Leben hat mich zeräürbt, zerbrochen.
Fr. Flatterer: Nein, Herr Treuenhof. Sie ein rühkeit
mit Rechte; aber viele Mutter
Treuenhof: Lassen Sie mich ruhig in meinem
Mr Con
Winkel sterben. Bedaure... Sächte. — Sie mein
Fr. Flatterer: Ich denke nicht daran—Jetzt
weiss ich erst, warum ich gekommen bin.
(him)