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  2. A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten
  3. Seite 105

A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten, Seite 105

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Mutter: Sie war sieb zehn, die kleine Italie-
nerin in Gmunden und du ein Jahr jünger als
heut. Umbringen hast du dich wollen, wie
sie mit ihrer Mutter abgereist ist.
Willy: Wie kannst du das vergleichen!
Mutter: Wäre ihre Mutter damals nicht mit
ihr auf und davon - wer weiss, wie es damals
geendet hätte! Und wenn ich nicht (unter
deinem Polster)damals -
your due and
Willy: Es war ein Wahnsinn - unmöglich zu
vergleichen. Wenn du sie erst kennen wirst
in vierzehn Tagen war damals alles vorüber.
Mutter: Und woher weisst du,dass es diesmal
nicht auch -?
Willy: (ahwehrend) Lass mich nicht bedauen,
all
Was
Mutter, dass ich dir gesagt habe
Mutter: Du hast nichts zu bedauern. Ich
werde nichts unbilliges von dir verlangen.
Eines nur,-wahrhaftig nicht viel, Willy, stax
eine Bitte, die du mir nicht abschlagen
darfst: Bedenkzeit. Eine ganz kleine Be

Zitiervorschlag

A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten, Seite 105, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428698_0105.html
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