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Gleissner: (hört plöttlich zu tanzen auf
Mimi: Was haben Sie, Herr Gleissner?
Gleissner: Wollen wir nicht lieber ein Weilchen
plaudern?
Mimi: Er spielt so schön.
Gleissner: Wir wollen die Musik als Begleitung zu
unserem Gespräch gelten lassen.
Mimi: Ich wäre weit mehr zum Tanzen aufgelegt.
Cleissner: Später. Ich habe so selten Gelegenheit -
und ich liebe Ihre Stimme so sehr - auch Ihr
Schweigen singt,
Mimi: Ich hab es nicht gern,wenn Sie so reden.
Gleissner: Sie haben wahrscheinlich recht. Ich
möchte Ihnen ja auch eigentlich ganz andere Dinge
sagen.
Mimi: Wollen wir nicht wirklich lieber tanzen?
Gleissner: (unbeirrt) Aber dazu ist es wahrschein-
lich noch zu früh. Erzählen Sie mir lieber etwas von
sich.
Mimi : Ich wüsste kaum
Gleissner: (hört plöttlich zu tanzen auf
Mimi: Was haben Sie, Herr Gleissner?
Gleissner: Wollen wir nicht lieber ein Weilchen
plaudern?
Mimi: Er spielt so schön.
Gleissner: Wir wollen die Musik als Begleitung zu
unserem Gespräch gelten lassen.
Mimi: Ich wäre weit mehr zum Tanzen aufgelegt.
Cleissner: Später. Ich habe so selten Gelegenheit -
und ich liebe Ihre Stimme so sehr - auch Ihr
Schweigen singt,
Mimi: Ich hab es nicht gern,wenn Sie so reden.
Gleissner: Sie haben wahrscheinlich recht. Ich
möchte Ihnen ja auch eigentlich ganz andere Dinge
sagen.
Mimi: Wollen wir nicht wirklich lieber tanzen?
Gleissner: (unbeirrt) Aber dazu ist es wahrschein-
lich noch zu früh. Erzählen Sie mir lieber etwas von
sich.
Mimi : Ich wüsste kaum