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Gleissner: Sie haben kein Vertrauen zu
mir.
Mimi: Die Wahrheit zu sagen - nicht viel.
Gleissner; Ich fühl es. Das gibt mir einesolche
- eine gewisse Empfindung der Zusammengehörigkeit
mit Ihnen - mir geht es geradeso. Ich habe nämlich
auch kein Vertrauen zu mir,
Mimi: (lachend) Sie werden wohl Ihre Gründe dafür ha-
ben.
Gleissner: Tausend für einen.
Mimi: Und da wollen Sie Vertrauen von mir?
Gleissner: Will ich ja gar nicht. Das wäre zu wohlfeil.
Ich liebe nicht Beziehungen, die mit gegenseitigem
Vertrauen beginnen. Diesind meistens verurteilt in
Trivialität unterzugehen.
Mimi: Glaub ich nicht.
Gleissner: Wenn Sie das heute schon glaubten, Mimi
Mimi: Fräulein Mimi.
gnädigst es
Gleissner: Fräulein Mimi, allergnädigstes.allerungnä-
digstes Fräulein Mimi.
Gleissner: Sie haben kein Vertrauen zu
mir.
Mimi: Die Wahrheit zu sagen - nicht viel.
Gleissner; Ich fühl es. Das gibt mir einesolche
- eine gewisse Empfindung der Zusammengehörigkeit
mit Ihnen - mir geht es geradeso. Ich habe nämlich
auch kein Vertrauen zu mir,
Mimi: (lachend) Sie werden wohl Ihre Gründe dafür ha-
ben.
Gleissner: Tausend für einen.
Mimi: Und da wollen Sie Vertrauen von mir?
Gleissner: Will ich ja gar nicht. Das wäre zu wohlfeil.
Ich liebe nicht Beziehungen, die mit gegenseitigem
Vertrauen beginnen. Diesind meistens verurteilt in
Trivialität unterzugehen.
Mimi: Glaub ich nicht.
Gleissner: Wenn Sie das heute schon glaubten, Mimi
Mimi: Fräulein Mimi.
gnädigst es
Gleissner: Fräulein Mimi, allergnädigstes.allerungnä-
digstes Fräulein Mimi.