libe
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F.Tragh
Rapp: Welches Glück dieser Atmosphäre zu entrinnen.
like to
Schin
Ferdinand: Ich habe Ihren Artikel gelesen. Seit
No. 1st
les "
Vous - le tout et!
wann auch politische?
were in all
a
Königl. etc.
Rapp: Sie meinen den Artikel über den dummen Kerl,
der verurteilt wurde, weil er vor einer Procession
the “foe
if we
nicht den Hut abnahm? Kühn, was?
ausge¬
Ferdinand. (Aber gefahrlos)
Rapp: Und wassagen Sie zu meinem vorgestrigen Ar
tikel über das Elend der „Kohlengrubenarbeiter
in Böhmen? Flammend, nicht wahr?
Ferdinand: Sehr gut geschrieben.
hintte
Rapp: Und jeder Reporter hätte ihn gerade so gut
Marie
in diertschen
schreiben können. Denn im Grunde meiner Seele
sind mir die Grubenarbeiter und der unschuldig
verurteilte Gotteslästerer völlig wurst. Ich bringe
das bischen Mitleid auf xx für den täglichen Ge-
brauch, aber von dem grossen Mitgefühl, von der Lie-
M à Férit
be für die Menschheit verspüre ich nichts. In
Wirklichkeit interessieren mich die albernen Stücke
20th
I du tutou
von Gleissner mehr. Daram gehe ich zugrunde.