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  2. A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten
  3. Seite 216

A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten, Seite 216

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223
e
heit enden wie du begonnen.
Treuenhof: (zu Neumann) Ist sie vollkommen überge
“Rolle heurent.”
schnappt?
Lisa: Das ist es ja, was die Grossen von den gewöhn-
lichen Sterblichen unterscheidet, die wissen, wann
es mit ihnen zu Ende ist - und wann der Augenblick
cheiding
gekommen ist zu schweigen. Anastasius Treuenhof
will keine Almosen. Er bedarf ihrer nicht,er wird
unser
uns nicht das klägliche Schauspiel geben sich
selbst zu überleben.
(Blicke zwischen Frau Flatterer und dem Sektions-
rat. Einer der Jünger hat versucht ihrem Rede-
schwll Einhalt zu tun)
Lisa: Lass dir die Hände küssen Anastasius Treuen-
hof,es gibt keinen Tod,-du wirst ewig leben.
du Anregen
Fr. Flatterer: (Wünscht jemand das Wort zu dem An-
trag von Frau Lisa van Zack?
Gleissner: Ich finde, der Antrag ist nicht genau for-
muliert.
Rapp: parum muss es ausgerechnet ein Schirlings

Zitiervorschlag

A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten, Seite 216, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428698_0216.html
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