Leonilda selbst.Sie ist sonderbar. Mer
du es nicht? Sie treibt sich viel herum.
Und allzu unbesorgt.
Freiherr: Was für Bedenken. Die Leute
sind gutartig rings im Land. Sie ist
überall so sicher,wie in unserem umfriede
ten Garten.
Anselma: Weisst du, dass sie heute Nacht
ausser Hause war?
Freiherr: Du bist wohl nicht bei dir,
Schwester.
Anselma: Sei trotzdemunbesorgt. Ich sah
sie fortgehen und habe sie verfolgt. Denn
es war nicht das erste Mal, dass sie ver
schwand.
Freiherr: Wo ging sie hin?
Anselma: Nun, was denkst du. Sie verliess
den Park und nahm den Weg zum Weiher, der
hinter den Mauern liegt.
Freiherr: Nun und?
Anselma: Und in dem Weiher, ich sah es
selbst, gleich einer Nixe blass und kühl,
du es nicht? Sie treibt sich viel herum.
Und allzu unbesorgt.
Freiherr: Was für Bedenken. Die Leute
sind gutartig rings im Land. Sie ist
überall so sicher,wie in unserem umfriede
ten Garten.
Anselma: Weisst du, dass sie heute Nacht
ausser Hause war?
Freiherr: Du bist wohl nicht bei dir,
Schwester.
Anselma: Sei trotzdemunbesorgt. Ich sah
sie fortgehen und habe sie verfolgt. Denn
es war nicht das erste Mal, dass sie ver
schwand.
Freiherr: Wo ging sie hin?
Anselma: Nun, was denkst du. Sie verliess
den Park und nahm den Weg zum Weiher, der
hinter den Mauern liegt.
Freiherr: Nun und?
Anselma: Und in dem Weiher, ich sah es
selbst, gleich einer Nixe blass und kühl,