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vierzehn oder auch in acht Tagen können Sie Karls Frau sein.
Sind Sie denn - Ich weiss wirklich nicht mehr - Adieu.
Marie:
(Es klopft)
(tritt ein)
Wirt:
Buchst Du mich, Vater? Ich gehe gleich mit Dir hinunter.
Marie:
Guten Abend, Herr Prandtner. Marie erzählt mir soeben, Sie wären
Elisa:
so gütig sich für Karl zu bemühen -
(zu Marie) Warum hast Du denn - So ein Mädel kann nicht den
Wirt:
Mund halten. (zu Elisa) Es ist leider noch lange nicht sicher.
Nicht deswegen - (sehr eilig) Denkt Euch, was geschehen ist.
Heut Nachmittag haben sie Einen ermordet, im Wald gefunden, einen
Gast aus dem Berghotel.
Aus dem Berghotel?
Elisa:
Ja. Kaum eine halbe Stunde weit vom Hotel, ermordet und beraubt.
Wirt:
Wer ist es denn?
Elisa:
Ein Hofrat oder Professor aus Wien soll es sein, so erzählen
Wirt:
die Touristen, die eben vom Hotel herunterkommen. Die Kinder
vom Hotelkoch haben die Leiche entdeckt.
Und wann ist der Mord geschehen? Schon vor ein paar Tagen? Wie?
Elisa:
Nein...Es soll erst vor ein paar Stunden passiert sein. Man hat
Wirt:
die Leiche ins Hotel transportiert. Urburgens wissen die Touris-
ten unten nichts Näheres. Sie haben die Leiche nicht gesehen.
Das ist ja furchtbar. So was ist in der Gegend noch nie vorge-
Marie:
kommen.
Oh doch. Aber das ist schon lange her. Da warst Du noch nicht
Wirt:
auf der Welt, Marie. Und Sie auch nicht, Frau Bengler. Ich war