werfen täten.
Föderl (zu Eschenbacher): Ich kondoliere von Herzen.
Eschebacher: Danke, Herr Föderl,
Wachshuber: Mein Beileid, Herr Eschenbacher. Mein beileidt, Frau
Kleahr.
(Der andere Sarg wird in das Grab gesenkt. Stille, viele schluchzen.)
Frau Grinzinger: Was sagen S' dazu? Haben S' so was schon erlebt? -
Von denen, dies angeht, weint niemand.
Herzog:..Assalagny.
Assalagny: Mein Herzog...?
Herzog: Ich hab ihn nicht in den Tod gejagt...Er hätte sie in
Purpur und Seide kleiden, mit Perlen und Diamanten schmücken
dürfen. Ich bin ohne Schuld.
Assalagny: Gewiss, mein Herzog.
Herzogin (zu deseltenx): Wie uns diese Leute ansehn! Welche feind
seligen Blicke! Mir wird hang.
Herzog (hat es gehört): Es zwang Sie niemand hierher zu kommen.
Auch Helene blieb fern... Vielleicht hatte sie recht.
Herzogin: Wohl Ihnen, der diese Blicke nicht sieht.
Herzog: Ich fühle sie. Doch fichts mich nicht an.
Herzogin: Es zerreisst mir die Brust.
Herzog: Beherrschen Sie sich.
Herzogin: Mir starb ein Sohn.
Herzog: Mir starb mehr.
(Schollen werden auf das Grab geworfen.)
Anna: Meine Agathe, meine gute Agathe... (sie weint)
Caillard (wirft eine Scholle aufs Grab): Fahr wohl, François, mein
Freund.
Valon
Desolteux: Fahre wohl, Prinz von Barry, Sohn meines Herrn.
P.
63
Föderl (zu Eschenbacher): Ich kondoliere von Herzen.
Eschebacher: Danke, Herr Föderl,
Wachshuber: Mein Beileid, Herr Eschenbacher. Mein beileidt, Frau
Kleahr.
(Der andere Sarg wird in das Grab gesenkt. Stille, viele schluchzen.)
Frau Grinzinger: Was sagen S' dazu? Haben S' so was schon erlebt? -
Von denen, dies angeht, weint niemand.
Herzog:..Assalagny.
Assalagny: Mein Herzog...?
Herzog: Ich hab ihn nicht in den Tod gejagt...Er hätte sie in
Purpur und Seide kleiden, mit Perlen und Diamanten schmücken
dürfen. Ich bin ohne Schuld.
Assalagny: Gewiss, mein Herzog.
Herzogin (zu deseltenx): Wie uns diese Leute ansehn! Welche feind
seligen Blicke! Mir wird hang.
Herzog (hat es gehört): Es zwang Sie niemand hierher zu kommen.
Auch Helene blieb fern... Vielleicht hatte sie recht.
Herzogin: Wohl Ihnen, der diese Blicke nicht sieht.
Herzog: Ich fühle sie. Doch fichts mich nicht an.
Herzogin: Es zerreisst mir die Brust.
Herzog: Beherrschen Sie sich.
Herzogin: Mir starb ein Sohn.
Herzog: Mir starb mehr.
(Schollen werden auf das Grab geworfen.)
Anna: Meine Agathe, meine gute Agathe... (sie weint)
Caillard (wirft eine Scholle aufs Grab): Fahr wohl, François, mein
Freund.
Valon
Desolteux: Fahre wohl, Prinz von Barry, Sohn meines Herrn.
P.
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