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sein, das an dieser Stelle zu erklären? Oder hat sich der Boden
verwandelt, auf dem ich stehe. Ist dies nicht mehr der Hof
valin.
des Herzogs von Barry?
Caillard: Es dürfte nicht schwer sein, ihn vom Hof des Grafen von
Lille zu unterscheiden, den te ja kennen dürften.
Renault (ihn scharf und ruhig betrachtend): Ist es das...
Herzog und Dr. Assalagny treten aus dem Gartensaal. Desolteux
Caillard. Renault.
Renault (ihm rasch entgegen): Mein Herzog...
Herzog: Die Stimme Renaulte! Sein Sie mir willkommen. (Er reicht
ihm die Hand.)
Renault (beugt sein Knie und küsst die Hand).
Herzog: Wer ist ausser Ihnen hier anwesend?
Desolteux: Ich, Herzog.
Caillard: Und ich...
marquis?
Herzog: Und unser Vetter, der Vieemte?
Desolteux: Er fehlt noch.
Herzog (zu einem Lakain, der auf der Stufe der Terasse stehen ge-
blieben ist): Man setze meine Gattin und meine Tochter von
der Anwesenheit des Herrn Renault in Kenntnis.
Lakai (ab).
Herzog: Renault, was haben Sie mir zu berichten?
Renault: Nichts, mein Herzog. Denn alles ist nun sinnlos geworden..
ausser meinem Schmerz.
Helene (kommt): Hier bin ich, mein Vater. Meine Mutter lässt sich
entschuldigen, sie fühlt sich nicht fähig irgend einen Menschen
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sein, das an dieser Stelle zu erklären? Oder hat sich der Boden
verwandelt, auf dem ich stehe. Ist dies nicht mehr der Hof
valin.
des Herzogs von Barry?
Caillard: Es dürfte nicht schwer sein, ihn vom Hof des Grafen von
Lille zu unterscheiden, den te ja kennen dürften.
Renault (ihn scharf und ruhig betrachtend): Ist es das...
Herzog und Dr. Assalagny treten aus dem Gartensaal. Desolteux
Caillard. Renault.
Renault (ihm rasch entgegen): Mein Herzog...
Herzog: Die Stimme Renaulte! Sein Sie mir willkommen. (Er reicht
ihm die Hand.)
Renault (beugt sein Knie und küsst die Hand).
Herzog: Wer ist ausser Ihnen hier anwesend?
Desolteux: Ich, Herzog.
Caillard: Und ich...
marquis?
Herzog: Und unser Vetter, der Vieemte?
Desolteux: Er fehlt noch.
Herzog (zu einem Lakain, der auf der Stufe der Terasse stehen ge-
blieben ist): Man setze meine Gattin und meine Tochter von
der Anwesenheit des Herrn Renault in Kenntnis.
Lakai (ab).
Herzog: Renault, was haben Sie mir zu berichten?
Renault: Nichts, mein Herzog. Denn alles ist nun sinnlos geworden..
ausser meinem Schmerz.
Helene (kommt): Hier bin ich, mein Vater. Meine Mutter lässt sich
entschuldigen, sie fühlt sich nicht fähig irgend einen Menschen
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