zu sehn und wär es auch einer, den wir alle willkommen heissen.
(Sie reicht Renault die Hand.)
Truppen
Renault (beugt sein Knie und küsst die Hand): Prinzessin...
Herzog: Sie kommen aus Paris...
und unter Opfer
G.H.F.P.
Remault: Es war mein letzter Aufenthalt, Herzog. Ich war nur wenige
Tage dort. Grosse Reisen liegen hinter mir.
Herzog: Die letzte Nachricht von Ihnen ist älter als ein halbes
Jahr.
erhält und
bliches,
G.H.F
Renault: Erhielt man hier Briefe von Thibaudeau? - von Mariotti?
Herzog: Keinen.
zu legen,
Renault: Was ich hätte schreiben wollen, wär noch weniger hierher
gelangt. Ich war in Südfrankreich, vorher war ich in Spanien,
und auch in Warschau bin ich gewesen.
Herzog: Beim Grafen von Lille?
G.C.D.F.K.
Renault: Es schien mir unerlässlich ihn von Angesicht zu sehn, um
es begreifen zu dürfen, dass kein vernünftiger Mensch in Frank-
reich mehr - an ihn glaubt -
Herzog: Und Sie begreifen esmun
Renault: Es war nicht schwer. Die Sache ist einfach die, dass er
selbst nicht mehr an sich glaubt. Er hat nun in England ein
Schloss gekauft - lebt als eine Art von Landedelman in
Backingham und wird am Ende, gleiches mit gleichem vergeltend,
Frankreich vergessen.
G. v.
it
Herzog: Dass Sie in Spanien waren, Result, vor uns bekannt. Nun
ist es ja auch dort zu Ende, mit unsern bourbonischen Vettern.
Gertr
Und der Bruder des Generals Bonaparte hat König von Spanien
nennt sich
Welche Welt -
Renault: Zum König gemacht von einem, der sich selber zum Kaiser
7är-
(Sie reicht Renault die Hand.)
Truppen
Renault (beugt sein Knie und küsst die Hand): Prinzessin...
Herzog: Sie kommen aus Paris...
und unter Opfer
G.H.F.P.
Remault: Es war mein letzter Aufenthalt, Herzog. Ich war nur wenige
Tage dort. Grosse Reisen liegen hinter mir.
Herzog: Die letzte Nachricht von Ihnen ist älter als ein halbes
Jahr.
erhält und
bliches,
G.H.F
Renault: Erhielt man hier Briefe von Thibaudeau? - von Mariotti?
Herzog: Keinen.
zu legen,
Renault: Was ich hätte schreiben wollen, wär noch weniger hierher
gelangt. Ich war in Südfrankreich, vorher war ich in Spanien,
und auch in Warschau bin ich gewesen.
Herzog: Beim Grafen von Lille?
G.C.D.F.K.
Renault: Es schien mir unerlässlich ihn von Angesicht zu sehn, um
es begreifen zu dürfen, dass kein vernünftiger Mensch in Frank-
reich mehr - an ihn glaubt -
Herzog: Und Sie begreifen esmun
Renault: Es war nicht schwer. Die Sache ist einfach die, dass er
selbst nicht mehr an sich glaubt. Er hat nun in England ein
Schloss gekauft - lebt als eine Art von Landedelman in
Backingham und wird am Ende, gleiches mit gleichem vergeltend,
Frankreich vergessen.
G. v.
it
Herzog: Dass Sie in Spanien waren, Result, vor uns bekannt. Nun
ist es ja auch dort zu Ende, mit unsern bourbonischen Vettern.
Gertr
Und der Bruder des Generals Bonaparte hat König von Spanien
nennt sich
Welche Welt -
Renault: Zum König gemacht von einem, der sich selber zum Kaiser
7är-