A236: Der junge Medardus. Dramatische Historie in einem Vorspiel und fünf Aufzügen (Altwiener Stück, Doppelselbstmord), Seite 102

an essen
seine srei hören längern
deren)
Eschenbacher: Gemach, Schwester, diesmal könnt es anders kommen.
ernst werden. Auch mit der Bürgermilis. Und wenns doch wieder
Spass gewesen ist, oder was Schlimmeres, so soll auch meine
Uniform nichts andres gewesen sein als eine Maskerade.
Etzelt (sehr eilig): Guten Tag.
Frau Klathr: Was ist denn, Etzelt?
Itzelt: Ich bitte, es ist durchaus kein Grund zu erschrecken.
Anna: Medardus...?
Etselt: Vri wird sofort hier sein. Es hat sich nur ein kleiner Un-
fall ereignet, kein besonders gefährlicher.
Frau Klaehr: Etzelt!! Wo ist er?
Etzelt: Er kommt sofort. Nur die Treppt herauf hilft man ihm ein
wenig.
Anna (stürst hinaus).
Frau Klaehr: Etzelt! was ist geschehn?
Etzelt: Eine kleine Verwundung. Ein leichter Degenstich.
Frau Klaehr (hinaus).
Eschenbacher: Ein Duell?
Mayne
Etzelt: Ja. Mit einem Verwandten des Herzogs. Mit dem Vtoente von
Valn
xxy..Ein Vortwechsel auf dem Friedhof...
Eschenbacher: Der..Kindskopf!
hell in the present
Anna (rasch herein): Es kann so schlimm nicht sein. Er geht..er
lacht. Man stützt ihn nur ein wenig.
Etzelt: Gewiss ist es nicht so schlimm. Ich sagt es ja gleich.
Medardus (herein, gestützt auf den Arzt und auf seine Mutter).
Dienstw.
(Hinter ihnen I