14.
ein magisches Fluidum unter den Menschen
ihre Absichten durchsetzen, ihre Ziele erreichen
weil sie mit der attavistischen Schwäche des
menschlichen Geistes allein übersinnlich
Scheinenden gegenüber rechnen. Der Zufall
kommt ja dem Erwarteten gerne so zu Hilfe
daß das selbstverständlich Eintreffende oft
wie ein mit dunklen, beschwärenden Müch¬
ten der vierten dimensirn zusammenhängen:
des Wunder erscheinen muß.
Wir sind alle mehr oder minder dämmerserben
und geneigt, trotz alles Teugnens ein we¬
nig an Spiritismus zu glauben. Eine mit
sicherer Bestimmtheit uns aufokträirte. Warher¬
segung oder Prephezeiung – ein Fluch oder
Familienverhängnis, können, vorher ver¬
lecht oder nicht - in dem Moment, wo das
Eintreffende in einer Kleinigkeit mit dem
Verhergesagten übereinstimmt, unseren In¬
tellekt soûggestig beeinflusten, daß auch
der stärkste und närmal vereinlegte Mann
dem Grauen, und dadurch dem Unterliegen
zur Beute wird.
dieses Magotische tritt uns in fast allen
seinen Nacellen entgegen, mit Ausnahme
Leutnant Gustl“, darin eine blosste
der¬