Umflutet jetztauch spielend meine Seele
Und mitten durch das ernete Dasein hüpft
Ein leichter Sinn mit Lustigkeit dahin;
so dass es dem, der meiner Art gewahr wird,
Wie einem Wandrer mag zu Mute sein,
Der über herbstlich dürre Niesen schreitet
Und nach durehmesaner öder Strecke, Blumen
Mit einem Male spriessen sicht.
Heinrich: Doch ängstigt ihn zumeist der frende Duft.
Sebaldue: Weil ihm die Fassung fehlt, das allzu neue
In sein veraltetes Syetem zu reih'n.
Jedoch genug von Handrer solcher Art,
Die früher meine Tage mir vergällten
Und denen zu entfliehn mir endlich glüchte.
Heinrich: Beneidensworter!
Dem ist'« denn verwehrt.
Tobalaue:
zu resa nto 1ehtt.
(iIhn bei der Hand fassend:) Do irrt dein Blick herun
Was soll auf dieser Stir Kelancholiel
/:Plötzlich:) Wie geht'e Justinent
Heinrich: [:Zusammenfahrend:) An -1
Und mitten durch das ernete Dasein hüpft
Ein leichter Sinn mit Lustigkeit dahin;
so dass es dem, der meiner Art gewahr wird,
Wie einem Wandrer mag zu Mute sein,
Der über herbstlich dürre Niesen schreitet
Und nach durehmesaner öder Strecke, Blumen
Mit einem Male spriessen sicht.
Heinrich: Doch ängstigt ihn zumeist der frende Duft.
Sebaldue: Weil ihm die Fassung fehlt, das allzu neue
In sein veraltetes Syetem zu reih'n.
Jedoch genug von Handrer solcher Art,
Die früher meine Tage mir vergällten
Und denen zu entfliehn mir endlich glüchte.
Heinrich: Beneidensworter!
Dem ist'« denn verwehrt.
Tobalaue:
zu resa nto 1ehtt.
(iIhn bei der Hand fassend:) Do irrt dein Blick herun
Was soll auf dieser Stir Kelancholiel
/:Plötzlich:) Wie geht'e Justinent
Heinrich: [:Zusammenfahrend:) An -1