Gebaddus:
Was soll dan Zucken-
In jeder waser Neiner Leibs.-- Dist du
Nicht glücklich2
Heinrich:
o Sebaldus - ein Füngiling
dess Herz zerissen ist und unnütz, findest du
In deinen Freunde wieder!
Sebrt ius:
Du erschreckst mich.
Heinrich: Wie Einer pachts auf dunkler Strasse int
Unl spottend Stimmen hinter sichi verniimt,
Nicht wissend, was das Höhnen mag bedeuten,
gu
ob'» ihm erzälte, dass er vorbeifenfachtlos,
An heiss Ersehntem - oder ob's ihm weissagt,
Er sin in's Unlück; - so vernalim auch ich,
Hinpilgernd über meiner Lebens Pfad
Ein tückisch Lachen, aus verborgnem Mund.
Eni eile rastlos, rastlos, weiter!
Sobaldus:
lhänrstlich, aufsorert:/ Uind.
35. Justine-
22.19.
Heinrich, sag mir alles,
Denn mich will dünken,-dass allein Justine-
Heinrich: o mein Sobaldus - nichts veranhweig! sich dir.
Was soll dan Zucken-
In jeder waser Neiner Leibs.-- Dist du
Nicht glücklich2
Heinrich:
o Sebaldus - ein Füngiling
dess Herz zerissen ist und unnütz, findest du
In deinen Freunde wieder!
Sebrt ius:
Du erschreckst mich.
Heinrich: Wie Einer pachts auf dunkler Strasse int
Unl spottend Stimmen hinter sichi verniimt,
Nicht wissend, was das Höhnen mag bedeuten,
gu
ob'» ihm erzälte, dass er vorbeifenfachtlos,
An heiss Ersehntem - oder ob's ihm weissagt,
Er sin in's Unlück; - so vernalim auch ich,
Hinpilgernd über meiner Lebens Pfad
Ein tückisch Lachen, aus verborgnem Mund.
Eni eile rastlos, rastlos, weiter!
Sobaldus:
lhänrstlich, aufsorert:/ Uind.
35. Justine-
22.19.
Heinrich, sag mir alles,
Denn mich will dünken,-dass allein Justine-
Heinrich: o mein Sobaldus - nichts veranhweig! sich dir.