als dase ich es nicht ertrage, dass es inner schlin-
mer wird als besser, dass ich leide, leide, leide.
(Grosse Pause. Er am Fenster abgewendet von ihr)
Franzi: Dann wird es ja doch wohl das Beste sein,
wirssagen uns Adieu.
Licherd: (wendet sich brück und
renzi: So kenn es nicht weiter gelien. Ich kenn
nicht mein Leben lang - es ist unser Beider nicht
würdig. Wir woflen scheiden,Richard. Wozu immer
Rxkardz wieder desselbe -(sie schüttelt sicht
Hein, neinl lmit einem plötzlichen Entschluse)
Lebwohl!
Lichard: lbei ihrl Ehe ich dich gehen lasse, ehe ich-
Franzi: Nun?
Richerd: fosst sie bei den Schultern) Bring ich
dich um und mich dazu.
Frenzi:(erleichert lächelnd) Konisch, somas hört man
doch ganz gern.
Richerd: Ich lass dich nicht fort, überheupt nicht,
wenigstens nicht von meiner Seite. Wir beide zusem-
nen, darüber liesse sich reden. Ich glaube soger
es wäre die lösung.
mer wird als besser, dass ich leide, leide, leide.
(Grosse Pause. Er am Fenster abgewendet von ihr)
Franzi: Dann wird es ja doch wohl das Beste sein,
wirssagen uns Adieu.
Licherd: (wendet sich brück und
renzi: So kenn es nicht weiter gelien. Ich kenn
nicht mein Leben lang - es ist unser Beider nicht
würdig. Wir woflen scheiden,Richard. Wozu immer
Rxkardz wieder desselbe -(sie schüttelt sicht
Hein, neinl lmit einem plötzlichen Entschluse)
Lebwohl!
Lichard: lbei ihrl Ehe ich dich gehen lasse, ehe ich-
Franzi: Nun?
Richerd: fosst sie bei den Schultern) Bring ich
dich um und mich dazu.
Frenzi:(erleichert lächelnd) Konisch, somas hört man
doch ganz gern.
Richerd: Ich lass dich nicht fort, überheupt nicht,
wenigstens nicht von meiner Seite. Wir beide zusem-
nen, darüber liesse sich reden. Ich glaube soger
es wäre die lösung.