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  2. A227: Zug der Schatten
  3. Seite 388

A227: Zug der Schatten, Seite 388

let bin kein diplönat. Ihre Schwester regt sich
Chretwegen auf. Mit Recht, wie ich sehe. Sie
denkt, Sie haben ein unglückliches Liebesverhält-
nie, jeder, in dem Sie lieben, wäre für Sie unglück-
selig. Sie sind ein Brann, ein Fesitzuarr, eitel!
Egoist, kurzum Bürger durch und durch. Ich müse
Sie belde vor-einänder retten.Sie wären imstan-
de ihr zu vervieten, dass Die xan einen Regisseur
oder Dichter für eine gutd Holle nicht dankbär
märs. Ich scheide übrigene in diesem Falie aus.
sie ruinieren ihre Carrière und Sie die Ihre.
Siemüsgen heiraten. Apiraten die fraulein Ma-
thilde veith.
Righerd: Ich bezweitle, dass meine Schwester mit
Ihrer Methode mich zu retien einverstanden wäre.
Karl Bern: Auf Einverständnis kommt es dem Arzt
nicht an. Fraulein friesel braucht vor allem
kreiheit nur ihre Entwicklung.
Hichara: Tax kennanfie aoch kaum- wie dürfen sie
sich erläuben.

Zitiervorschlag

A227: Zug der Schatten, Seite 388, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589029_0388.html
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