A3: Kindertragödien, Seite 19

kann es kaum fässen - der
Busenfreund, der
elgene, ja, sogar die eigene Brautl
an-
Kiritiker selbst räumt
tel
derer
rivatverh.
ein,dass d.
ltnissen
iyes Künstlers den Leser nichts ang-
ehen und
dass persönliche Betrachtungsweise eines Kunst-
werkes unangebracht se
rotzdem hält.
e: umahrhaft
geboten
in diesem Falle für
und treulose Verwendung
persönlicher Mot-
der wachsenden Reklame f.
5 Zeitbild
ins rechte Lich
zu stellen.
Ich frage nun wer hat in diesem Fall
die beanständete Büberei
gangen,d.h. den Re
man sozusagen erst zum Schlüsselroman gemacht?
Niemand von den Fernerstehendersuusste,dass der
Autor in einzelnen Gestalten des Romans seinen
at er,seine Braut,seine Couleurbrüder
dert oder doch gemeint hat. Erst der Ki
hat diesen Umstand einer weiteren Oeffntl
ich
keit
geteilt. Woher nahm er das Recht das
Zuz Kenn.
für seinen Tei-
den Vater,die
e Couleurbrüde.
Braut,d
s Autors so genau,
dass er für die jdentit
der wiklichen Per-
scnen mit den Figi
ren
Romans durchaus ein
zustehen den Mut finde-
seine Menschen
konntni
so äusser
Zweifel, dass er eine solche
Identität. in jedem Falle tatsächlich beschnös
ren könnte und
wenn es so wäre,xpxxXxx wie
darf er es sich anmassen de
ganzen Welt anzu-
vertrauen, nicht nur der in
Roman genannte
Herr X.,sordern mir bekannte He-
welcher
als 4e
K. im Roman erscheintjist ein Saufbrir
nicht nur Herr M.,der imRbman vorkommt,
ein Schuft,sondern sein Modell,Herr O
nicht das Fräulein Z.hat Herrn.
sondern
ne jung.
Dame, auf die ich hiemit mit den Fin-
gern weise, hat den Autor desRomans betrogen.