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  2. A20: In eigener Sache : Kritik und Antikritik
  3. Seite 65

A20: In eigener Sache : Kritik und Antikritik, Seite 65

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Reiger
Abschliessende Thesen.
1. Es ist nicht richtig,dass im „Reigen“ der
Liebesakt al solcher auf die Bühne gebracht
wird.
2.Auf symbolischen Ersatz des Liebesaktes lässt
sich gueh auf dem Thieäter nicht verzichten.
3. Dass die Bühne sich verdunkelt oder der
Vorhaug fällt, in dem augnblick, wo der Liebes-
akt vor sich gehen soll, ist auch vor dem
Reigen“ in zahlreichen anderen Stückender Fall-
gewesen. (Beispiele)..
4. Wirkt derartiges erregend auf die Sinne,
so ist der „Reigen“ nicht das erste Stück und
wird nicht das letzte bleiben, in dem eine

solche Wirlung Luktritt.
5.Die sinnliche Reizwirkung, die von einem
Werk ausgeht,hängt nicht von dessen küngtleri-
schem Wert ab. Es gibt künstlerisch höchst
wertvolle Werke (in allen Künsten), denen eine
gleiche Wirkung zukommt. Deberdies ist diese
Reizwirkung von Begleitunständen abhängig, die

Zitiervorschlag

A20: In eigener Sache : Kritik und Antikritik, Seite 65, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589058_0065.html
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