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  2. A20: In eigener Sache : Kritik und Antikritik
  3. Seite 68

A20: In eigener Sache : Kritik und Antikritik, Seite 68

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14. Dass keine absolute Notwendigkeit für die
Aufführung des „Reigenbesteht ist kein ernst
zu nehmaler Vorwurf,es werden täglich in der
fanzen Melt hunderte Stücke aufgeführt, für deren
Darstellung keinerlei künstlerische Notwendi
keit besteht.
15. Dass der Autor selbst das Stück früher für
anEEAXX nicht aufführbar gehalten hat, spricht
ke ineswegs gegen die Aufführungsmöglichkeit Hun-
derte Malewurden Stücke für aufführbar gehalten,
die sich später als nicht aufführbar im Sinne
von nicht wirksam, peinlich oder sogar arfreizend
erwiesen haben.Andererseits erweitert sich be-
la nutlich der Kreis der aufführbaren Stücke, je
nach der Ppoche, dem stand der theatralischen
Mögli chte iten, den Interesse des Regisseurs u.s.
16. Es ist zweifellos, dass in Uebergangszeiten
Experineute gemagt werden dürfen, die zu anderen
Zeiten bedenklich scheinen können.

Zitiervorschlag

A20: In eigener Sache : Kritik und Antikritik, Seite 68, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589058_0068.html
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