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  2. A20: In eigener Sache : Kritik und Antikritik
  3. Seite 198

A20: In eigener Sache : Kritik und Antikritik, Seite 198

-65.
halle
meit geklärt, dass ein Abschluss näglir erfolgte
keinen
äre. Der Anatol“ wurde kurz nach demkrieg in
nerika verfilmt und soll dort einen grossen
Erfolg erzielt haben. Auf meiner schwedischenVor-
vergangene
tragsieige im vengenennen Frühjahr hatle ich Ge-
legenheit den „Anatol“ zu sehen, allerdings ohn-
ihrgleich r & erkennen. Ich fand ihn nän-
lich als verheiratsten kann wieder, der es sich
zur Lebensaufgabe gemacht hat gestrauchelte
Mädehen auf den seiner Ansicht nach rechten
(möglicherweine aber auch falschen) Neg zu brin-
gen, was seine Frau begreiflicherweise etwas.
nervös Arkmacht.Den röhepunkt erreicht darfiln
in folgender szene:ANatol hat einer seiner pla-
tönischen rreundinnen eine Wohnung auf das Kost
fer
eingerichtet und findet (einmal eine
spile
nach emopar den Begriffen gu nicht ronderliet laiten
kleine, übrigens) gan enständige Gesellschaft-
iter injuosen decrenikeine pin
en Freundest und Freundien bein Abendessen,
imorauf er auf Etbitterung das gesehnte Nobl-
lier kurz und klein schlägteNach einigen

Zitiervorschlag

A20: In eigener Sache : Kritik und Antikritik, Seite 198, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589058_0198.html
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