Ni
Die parteinässig sozlaldenokratische Meltauffarsing
(someit Parteinässigkeit und Meltanschauung zu-
sammen möglich sind) brachts eine neue Fehler-
qualle in die Kritik. Es wurde dokretiert, dass
leuto (alo sich un das tägliche Brot nicht zu
kümmern hättensohne Mahrungesorgen, künstlerischer
Behandlung nicht würdig seien. Nichtstuer wurde
joder geganpt, jede dichterische Gestalt wenig-
stöns,nicht etwa nur einer, der nichtsotat, sondern
dor gs viel vordiente, oder gar besass, dass er-
nicht hungern musste. Man vorgass, dass der Hungerah
unale Aut
laussor der aufgezwungene, wie zum Exempel in
de
Ugolino) bis vor wenigen jahrzehnten In der
Dichtkunst überhaupt nicht vorhanden war.Der
dichencicer
Hunger als Motiv, die mterielle Sorge als tnos-
im Hroma
phärghat sich orst allmählich ihre künstlorische
Daseinsberechtigung erworben.
Boi Shakespoare, Goothe, kleist, schiller spielt der
Hunger, die Armut in de. Häuptsache so gut wie gar
keine Rolle. selbst der Unterschied in den äusse-
ron Lebenoverhältniesen, Oeberfluss auf der einen,