8/5 Vm. R. L.― Behandlung.―
Dict. Träume 22.―
Nm. weiter 22 ― es gibt doch kaum, was tiefer bewegt als das eigne Leben ― besonders dieses Gemenge von vergessnem und unvergessnem wie es sich in Tagebüchern findet ―
Ging allein in ein Kino (Spreewaldmädel)
zu Hause erwartete ich C. P., die aus der Première des Akademietheaters kam (Puppenspieler etc.) und mit mir nachtmahlte.―
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Filmvorführung von Das Spreewaldmädel, 8.5.1929
Traum vom 8. Mai 1929
Quelle: Arthur Schnitzler: Träume. Das Traumtagebuch 1875–1931. Herausgegeben von Peter Michael Braunwarth und Leo A. Lensing. Göttingen: Wallstein 2012 (Bibliothek Janowitz, Bd. 20)
Schnitzler geht ins Kino, 8. Mai 1929
Quelle: »A. ist manchmal wie ein kleines Kind«. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino. Herausgegeben von Stephan Kurz und Michael Rohrwasser unter Mitarbeit von Daniel Schopper. Wien, Köln, Weimar: Böhlau Verlag 2012.
Schnitzler, Arthur an Hoffmann-Harnisch, Wolfgang [Briefe]
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