19/2 Unerfreuliche Mißverständnisse mit Granville-Barker wegen Anatol;― Kabel, Briefe;― offenbare Ungeschicklichkeiten der Eisenmenger.
― Gegen 11 Suzanne, aus Paris zurück … Nicht sehr wohl, etwas abgemagert, mit allerlei alten und neuen Beschwerden.― Bericht. ― Wenig erreicht. Bringt Honorar Therese Michel mit; die Verhandlung Bernhardi ziemlich gescheitert. Mauprey, Gémier. ― Von Georgette B. (die dort „Krankheit der Jugend“ deutsch inszenirt hat).― Von Gillet, Rémon, Quinet, Rioux, Carbuccia, Delamain, Michel u. a.;― von der Familie.― ― Die Möglichkeit, einer Cur- Erholung- Sommerreise mit ihr ― von ihrer Umgebung aus;― die Schwierigkeiten auf meiner Seite.―
Block und Notizbuch.―
Berliner Zeitungen, alle sehr gut. Nachrichten von O. und Heini.
Nachm. in üblicher Weise.―
Mit H. K. Kino (Drei von der Tankstelle) ―
Nachher noch tel. mit Suz.―
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Arthur Schnitzler an Stefan Zweig, 19. 2. 1931
Arthur Schnitzler an Stefan Zweig, 19.2.1931
Quelle: Stefan Zweig: Briefwechsel mit Hermann Bahr, Sigmund Freud, Rainer Maria Rilke und Arthur Schnitzler. Hgg. Jeffrey B. Berlin, Hans-Ulrich Lindken und Donald A. Prater. Berlin: S. Fischer 1987. (Nur Briefe an Bahr und Schnitzler erfasst)
Schnitzler geht ins Kino, 19. Februar 1931
Quelle: »A. ist manchmal wie ein kleines Kind«. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino. Herausgegeben von Stephan Kurz und Michael Rohrwasser unter Mitarbeit von Daniel Schopper. Wien, Köln, Weimar: Böhlau Verlag 2012.