KOMMENTAR:
Wien ] Im September 1925 fanden mehrere Feierlichkeiten anlässlich des vierzigsten Bühnenjubiläums des Schauspielers Georg Reimers statt. Die Festschrift besteht aus Faksimiles der verschiedenen Gratulationen. Schnitzler verwendet für seinen Beitrag (wie seit 1906 durchwegs in seinen Briefen üblich) eine lateinische Schreibschrift. Abschrift war dem Druck keine beigegeben.
Stücke ] Er bezieht sich auf die Uraufführung von Komödie der Verführung am 11. 10. 1924 am Burgtheater.
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Arthur Schnitzler: [An Georg Reimers]. In: Georg Reimers. Festschrift zu seinem vierzigjährigen Burgtheaterjubiläum 1885 1925.. Wien, Berlin: Reinhold-Verlag September 1925, S. 59. |
Renate Wagner, Brigitte Vacha: Wiener Schnitzler-Aufführungen 1891–1970. München: Prestel 1971, S. 61. |
Arthur Schnitzler: Briefe 1913–1931. Hg. Peter Michael Braunwarth, Richard Miklin, Susanne Pertlik und Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: S. Fischer 1984, S. 411. |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
[An Georg Reimers], September 1925. In: Arthur Schnitzler: »Das Zeitlose ist von kürzester Dauer«. Interviews, Meinungen, Proteste. Hg. Martin Anton Müller. Digitale Edition, 2024, https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/M162.html (Abfrage 19. 7. 2025)
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„Das Zeitlose ist von kürzester Dauer“ |hrsg=Martin Anton
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Lesung von Die dreifache Warnung, Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg, Große Szene, 9.1.1925