Dein treuer
HermannB
Erfolg] Liebelei wurde am 4. 2. 1896 zum ersten Mal in der Inszenierung von Brahm am Deutschen Theater gegeben.
neuen Fassung] Die Buchausgabe von 1894 weicht von der Textvorlage der Uraufführung ab.
beantragen wird] Am 7. 9. 1896 retournierte Langkammer das Drama, die Inszenierung fand nicht statt.
Alle … richten.] am unteren Rand der ersten Seite
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, kontaktieren Sie bitte Martin Anton Müller.
ACDH
Austrian Centre for Digital Humanities
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-helpdesk(at)oeaw.ac.at
Versand: | 5. 2. [1896] Bahr, Hermann Wien |
|
---|---|---|
Empfang: | [5. 2. 1896
– 9. 2. 1896?] Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | GB, Cambridge, University Library, Schnitzler, B 5b |
---|---|
Typ | Brief |
Beschreibung | 1 Blatt, 2 Seiten, 573 Zeichen |
Handschrift | schwarze Tinte, deutsche Kurrentschrift |
Zufügungen | |
Ordnung | mit Bleistift von unbekannter Hand nummeriert: »35« |
Hermann Bahr, Arthur Schnitzler: Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente (1891–1931). Herausgegeben von Kurt Ifkovits, Martin Anton Müller. Göttingen: Wallstein 2018, S. 116. |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Hermann Bahr an Arthur Schnitzler, 5. 2. [1896]. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Herausgegeben von Martin Anton Müller mit Gerd Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00532.html (Abfrage 8. 10. 2025)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L00532«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle |url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00532.html |titel=Hermann Bahr an Arthur Schnitzler, 5. 2. [1896] |werk=Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller mit Gerd-Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke |sprache=de |datum=1896-02-05 |abruf=2025-10-08 }}
Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.