|Verehrter Herr!
David
|Verehrter Herr!
opponirten auch gestern] Die Karte ist undatiert. Sofern sie einen Anschluss an eine erhaltene Kommunikation darstellt, bietet sich der 8. 3. 1899 an. Am Vortag dürfte David die ihm von Schnitzler verschafften Freikarten für einen neuerlichen Besuch der drei Einakter Der grüne Kakadu – Paracelsus – Die Gefährtin benutzt haben. Bereits in seiner Rezension der Uraufführung – Aus ungleichen Tagen – hatte er von der geteilten Aufnahme durch das Publikum berichtet.
ACDH-CH
Austrian Centre for Digital Humanities
and Cultural Heritage
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-ch-helpdesk(at)oeaw.ac.at
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, wenden Sie sich bitte an den ACDH-CH Helpdesk.
Versand: | [8. 3. 1899?] David, Jakob Julius Wien |
|
---|---|---|
Empfang: | [8. 3. 1899
– 12. 3. 1899?] Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | A, Wien, Theatermuseum, HS Schn 1/93/1 |
---|---|
Typ | Visitenkarte |
Beschreibung | 188 Zeichen |
Handschrift | schwarze Tinte, lateinische Kurrentschrift |
Zufügungen | |
Ordnung | mit Bleistift von unbekannter Hand nummeriert: »6a« |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Jakob Julius David an Arthur Schnitzler, [8. 3. 1899?]. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Hg. Martin Anton Müller, Gerd Hermann Susen und Laura Untner, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00902.html (Abfrage 20. 12. 2024)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L00902«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle
|url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00902.html |titel=Jakob Julius David an Arthur Schnitzler, [8. 3. 1899?] |werk=Arthur Schnitzler:
Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller, Gerd-Hermann Susen, Laura Untner |sprache=de
|datum=1899-03-08 |abruf=2024-12-20 }}
Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.
Hermann Bahr an Arthur Schnitzler, 8. 3. 1899
Bahr an Schnitzler, 8. 3. 1899