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Arth
Schrei der Liebe] Vgl. Felix Salten: Widmungsexemplar Der Schrei der Liebe für Arthur Schnitzler, Juli 1928.
Wurstlprater] Vgl. Felix Salten: Widmungsexemplar Wurstelprater für Arthur Schnitzler, 12. 12. 1911.
Wiedersehn im Mai] Das nächste nachweisbare Treffen fand am 18. 5. 1928 statt.
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, kontaktieren Sie bitte Martin Anton Müller.
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Versand: | 11. 4. 1928 Schnitzler, Arthur Wien |
|
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Empfang: | [11. 4. 1928
– 14. 4. 1928?] Salten, Felix Wien |
Signatur | A, Wien, Wienbibliothek im Rathaus, ZPH 1681, 2.1.516 |
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Typ | Brief |
Beschreibung | 1 Blatt, 2 Seiten, 703 Zeichen |
Handschrift | Bleistift, lateinische Kurrentschrift |
Zufügungen | |
Ordnung | mit Bleistift von unbekannter Hand nummeriert: »2« |
Arthur Schnitzler: Briefe 1913–1931. Herausgegeben von Peter Michael Braunwarth, Richard Miklin, Susanne Pertlik, Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: S. Fischer 1984, S. 541–542. |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Arthur Schnitzler an Felix Salten, 11. 4. 1928. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Herausgegeben von Martin Anton Müller mit Gerd Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03024.html (Abfrage 8. 10. 2025)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L03024«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle |url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03024.html |titel=Arthur Schnitzler an Felix Salten, 11. 4. 1928 |werk=Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller mit Gerd-Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke |sprache=de |datum=1928-04-11 |abruf=2025-10-08 }}
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Schnitzler geht ins Kino, 11. April 1928
Quelle: »A. ist manchmal wie ein kleines Kind«. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino. Herausgegeben von Stephan Kurz und Michael Rohrwasser unter Mitarbeit von Daniel Schopper. Wien, Köln, Weimar: Böhlau Verlag 2012.