Ihr
Salten
fourage] eigentlich Pferdefutter, hier im Sinne von: mitgebrachtes Essen
Müller] Der Müller und sein Kind. Volksdrama in fünf Aufzügen von Ernst Raupach wurde am 1. 11. 1903 am Raimundtheater als Nachmittagsvorstellung (Beginn 14 Uhr 30) gegeben. Das erlaubt die Datierung des Korrespondenzstücks in die Woche vor Sonntag, dem 1. 11. 1903. Der Brief [zwischen 27. und 31. 10. 1903] wiederum folgt auf den vorliegenden und ist ebenfalls vor dem Sonntag zu datieren.
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Versand: | [zwischen 26. und 30. 10. 1903] Salten, Felix Wien |
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Empfang: | [zwischen 26. und 30. 10. 1903] Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | GB, Cambridge, University Library, Schnitzler, B 89, A 2 |
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Typ | Brief |
Beschreibung | 1 Blatt, 1 Seite, 88 Zeichen |
Handschrift | Bleistift, lateinische Kurrentschrift |
Zufügungen | |
Schnitzler | mit Bleistift datiert: »Oct 903« |
Ordnung | mit Bleistift von unbekannter Hand nummeriert: »174« |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Felix Salten an Arthur Schnitzler, [zwischen 26. und 30. 10. 1903]. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Hg. Martin Anton Müller, Gerd Hermann Susen und Laura Untner, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03348.html (Abfrage 20. 12. 2024)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L03348«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle
|url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03348.html |titel=Felix Salten an Arthur
Schnitzler, [zwischen 26. und 30. 10. 1903] |werk=Arthur Schnitzler:
Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller, Gerd-Hermann Susen, Laura Untner |sprache=de
|datum=1903-10-26 |abruf=2024-12-20 }}
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