Salten
Salten
Heute … Mäderl] Bezug auf die Geburt der Tochter Anna Katharina
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, kontaktieren Sie bitte Martin Anton Müller.
ACDH
Austrian Centre for Digital Humanities
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-helpdesk(at)oeaw.ac.at
Versand: | 18. 8. 1904 Salten, Felix Wien |
|
---|---|---|
Empfang: | 18. 8. 1904 Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | GB, Cambridge, University Library, Schnitzler, B 89, B 1 |
---|---|
Typ | Postkarte |
Beschreibung | 90 Zeichen |
Handschrift | schwarze Tinte, lateinische Kurrentschrift |
Zufügungen | |
Versand | Stempel 1:
|
Stempel 2:
|
|
Schnitzler | mit Bleistift datiert: »18. 8. 904« |
Ordnung | mit Bleistift von unbekannter Hand nummeriert: »191« |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Felix Salten an Arthur Schnitzler, 18. 8. 1904. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Herausgegeben von Martin Anton Müller mit Gerd Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03399.html (Abfrage 8. 10. 2025)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L03399«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle |url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03399.html |titel=Felix Salten an Arthur Schnitzler, 18. 8. 1904 |werk=Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller mit Gerd-Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke |sprache=de |datum=1904-08-18 |abruf=2025-10-08 }}
Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.
Hugo von Hofmannsthal an Arthur Schnitzler, 18. 8. 1904
Max Reinhardt an Arthur Schnitzler, 18.8.1904
Quelle: Renate Wagner (Hg.): Der Briefwechsel Arthur Schnitzlers mit Max Reinhardt und dessen Mitarbeitern. Otto Müller Verlag, Salzburg: 1971.