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| Versand: | 17. 12. 1927 Schnitzler, Arthur Wien |
|
|---|---|---|
| Empfang: | [17. 12. 1927 – 20. 12. 1927?] Salten, Felix Wien |
| Signatur | A, Wien, Wienbibliothek im Rathaus, A-73539/3.Ex., DS-2019-4165 |
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| Typ | Widmung am Vorsatzblatt |
| Beschreibung | 68 Zeichen |
| Handschrift | Bleistift, deutsche Kurrentschrift |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Arthur Schnitzler: Widmungsexemplar Buch der Sprüche und Bedenken für Felix Salten, 17. 12. 1927. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Herausgegeben von Martin Anton Müller mit Gerd Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03610.html (Abfrage 5. 12. 2025)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L03610«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle |url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03610.html |titel=Arthur Schnitzler: Widmungsexemplar Buch der Sprüche und Bedenken für
Felix Salten, 17. 12. 1927 |werk=Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller mit Gerd-Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke |sprache=de |datum=1927-12-17 |abruf=2025-12-05 }}Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.
Arthur Schnitzler an Berta Zuckerkandl, 17. 12. 1927
Schnitzler und Pollaczek sehen „Der Katzensteg“, 17. Dezember 1927
Quelle: »A. ist manchmal wie ein kleines Kind«. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino. Herausgegeben von Stephan Kurz und Michael Rohrwasser unter Mitarbeit von Daniel Schopper. Wien, Köln, Weimar: Böhlau Verlag 2012.