StefanZweig
StefanZweig
Brief] Arthur Schnitzler an Stefan Zweig, 22. 10. 1908.
Vorlesung im »Volksheim«] Am 24. 10. 1908 sprach Stefan Zweig im Volksheim am Koflerpark (heute Ludo-Hartmann-Platz) über Honoré de Balzac.
nächste Woche] Das geplante Treffen verschob sich nochmals um eine Woche, auf den 2. 11. 1908.
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, kontaktieren Sie bitte Martin Anton Müller.
ACDH
Austrian Centre for Digital Humanities
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-helpdesk(at)oeaw.ac.at
Versand: | [22. 10. 1908?] Zweig, Stefan Wien |
|
---|---|---|
Empfang: | [22. 10. 1908 – 25. 10. 1908?] Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | GB, Cambridge, University Library, Schnitzler, B 118 |
---|---|
Typ | Brief |
Beschreibung | 1 Blatt, 1 Seite, 518 Zeichen |
Handschrift | lila Tinte, lateinische Kurrentschrift |
Zufügungen | |
Schnitzler | mit Bleistift »Zweig« und datiert: »908 Sept?« |
Stefan Zweig: Briefwechsel mit Hermann Bahr, Sigmund Freud, Rainer Maria Rilke und Arthur Schnitzler. Herausgegeben von Jeffrey B. Berlin, Hans-Ulrich Lindken, Donald A. Prater. Frankfurt am Main: S. Fischer 1987, S. 356. |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Stefan Zweig an Arthur Schnitzler, [22. 10. 1908?]. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Herausgegeben von Martin Anton Müller mit Gerd Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03623.html (Abfrage 8. 10. 2025)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L03623«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle |url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03623.html |titel=Stefan Zweig an Arthur Schnitzler, [22. 10. 1908?] |werk=Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller mit Gerd-Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke |sprache=de |datum=1908-10-22 |abruf=2025-10-08 }}
Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.