Fels
schwach] Am 20. 12. 1892 notiert Schnitzler erstmals nach einem Besuch von Fels dessen desolaten Zustand: »der beinahe hungert. – Schrecklich ist das. –«. In den folgenden Wochen involvierte sich Schnitzler stärker, mehrere undatierte Korrespondenzstücke dürften in der Zeit, bis der Kranke Mitte Februar 1893 nach Meran abreiste, zu verorten sein. Nur teilweise lassen sich implizite Reihungen vornehmen.
NB] Fels nutzt die Abkürzung »NB«, ›notabene‹ in der Bedeutung von ›übrigens‹.
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Versand: | [Ende 1892?] Fels, Friedrich M. Wien |
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Empfang: | [31. 12. 1892 – 4. 1. 1893?] Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | D, Marbach am Neckar, Deutsches Literaturarchiv, A:Schnitzler, HS.NZ85.1.2956 |
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Typ | Briefkarte |
Beschreibung | 502 Zeichen |
Handschrift | schwarze Tinte, lateinische Kurrentschrift |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Friedrich M. Fels an Arthur Schnitzler, [Ende 1892?]. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Hg. Martin Anton Müller, Gerd Hermann Susen und Laura Untner, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00151.html (Abfrage 20. 12. 2024)
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{{Internetquelle
|url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00151.html |titel=Friedrich M. Fels an Arthur Schnitzler, [Ende 1892?] |werk=Arthur Schnitzler:
Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller, Gerd-Hermann Susen, Laura Untner |sprache=de
|datum=1892-12-31 |abruf=2024-12-20 }}
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Karl Kraus an Arthur Schnitzler, 31. 12. 1892
Friedrich M. Fels an Arthur Schnitzler, [vor dem 1. 1. 1893?]
Arthur Schnitzler an Marie Glümer, 31. 12. 1892
Quelle: Arthur Schnitzler: Briefe 1875–1912. Hrsg. v. Therese Nickl u. Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: S. Fischer 1981.