|Auf Wiedersehen
herzlichst
A.
A.
Bildrechte © Beinecke Rare Book and Manuscript Library, Yale
Peer Gynt] Am 7. 5. 1902 veranstaltete der Akademische Verein für Kunst und Literatur im Deutschen Volkstheater die Generalprobe für eine zweimalige Wohltätigkeitsaufführung.
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, kontaktieren Sie bitte Martin Anton Müller.
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| Versand: | [5.?] 5. 1902 Schnitzler, Arthur Wien |
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| Empfang: | 5. 5. 1902 Beer-Hofmann, Richard Rodaun |
| Signatur | U.S.A., Yale, Beinecke Rare Book and Manuscript Library, Yale Collection of German Literature, MSS 31 |
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| Typ | Brief |
| Beschreibung | 1 Blatt, 1 Seite, Kuvert, 124 Zeichen |
| Handschrift Arthur Schnitzler | 1) Bleistift, deutsche Kurrentschrift |
| 2) schwarze Tinte, deutsche Kurrentschrift (Umschlag) | |
| Zufügungen | |
| Versand | Einschreiben |
Stempel 1:
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Stempel 2:
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Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Arthur Schnitzler an Richard Beer-Hofmann, [5.?] 5. 1902. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Herausgegeben von Martin Anton Müller mit Gerd Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L01218.html (Abfrage 5. 11. 2025)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L01218«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle |url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L01218.html |titel=Arthur Schnitzler an Richard Beer-Hofmann, [5.?] 5. 1902 |werk=Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller mit Gerd-Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke |sprache=de |datum=1903-05-05 |abruf=2025-11-05 }}Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.
Traum vom 5. Mai 1903
Quelle: Arthur Schnitzler: Träume. Das Traumtagebuch 1875–1931. Herausgegeben von Peter Michael Braunwarth und Leo A. Lensing. Göttingen: Wallstein 2012 (Bibliothek Janowitz, Bd. 20)