Frau des Rechtsgelehrten] Rosa Freudenthal war die Ehefrau des Anwalts Hermann Freudenthal. Schnitzler hatte seit dem 2. 7. 1897 ein Verhältnis mit ihr.
Familie Altmann] Schnitzler verbrachte Ende August und Anfang September 1897 Zeit mit Emma Altmann, der Mutter seiner Schwägerin Helene, Ehefrau von Julius Schnitzler.
In … Rossertstrasse 15] entlang der oberen Kante, verkehrt zum Text
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, kontaktieren Sie bitte Martin Anton Müller.
ACDH
Austrian Centre for Digital Humanities
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-helpdesk(at)oeaw.ac.at
Versand: | 4. 9. 1897 Goldmann, Paul München |
|
---|---|---|
Empfang: | 5. 9. 1897 Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | D, Marbach am Neckar, Deutsches Literaturarchiv, A:Schnitzler, HS.NZ85.1.3167 |
---|---|
Typ | Postkarte |
Beschreibung | 611 Zeichen |
Handschrift Paul Goldmann | 1) schwarze Tinte, deutsche Kurrentschrift |
2) schwarze Tinte, lateinische Kurrentschrift ( Adresse ) | |
Zufügungen | |
Versand | Stempel 1:
|
Stempel 2:
|
|
Schnitzler | mit Bleistift das Jahr »97« vermerkt |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Paul Goldmann an Arthur Schnitzler, 4. 9. 1897. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Herausgegeben von Martin Anton Müller mit Gerd Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L02822.html (Abfrage 8. 10. 2025)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L02822«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle |url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L02822.html |titel=Paul Goldmann an Arthur Schnitzler, 4. 9. 1897 |werk=Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller mit Gerd-Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke |sprache=de |datum=1897-09-04 |abruf=2025-10-08 }}
Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.